Nachwuchs bei Antilopen, Zebras, Mähnenspringern und Emus
Junge Elenantilopen, Böhmzebras, Mähnenspringer und Emus: Im Tiergarten Nürnberg haben viele Tiere vor kurzem Nachwuchs bekommen. Die Jungtiere halten...
Im Gegensatz zu anderen Pfeilgiftfröschen ist diese Art nur schwach giftig.
Kennzeichnend für die Männchen ist ihr ausdauerndes Rufen, das der Revierverteidigung und dem Anlocken laichbereiter Weibchen dient.
Diese Pfeilgiftfrösche zeigen ein ausgeprägtes Brutpflegeverhalten. Der
Nachwuchs wird hauptsächlich von den Männchen umsorgt, die die Bodengelege bewachen und bewässern. Außerdem transportieren sie die
frisch geschlüpften Kaulquappen in eine geeignete Wasserstelle. Dazu nehmen
die Männchen den Nachwuchs Huckepack (siehe Foto).
Wissenschaftl. Name | Epipedobates anthonyi |
---|---|
Ordnung | Froschlurche |
Familie | Pfeilgiftfrösche |
Größe | bis 2,5 cm |
Gewicht | bis 3 g |
Fortpflanzung | 15-40 Eier |
Verbreitung | Ecuador |
Lebensraum | Regenwaldboden |
Nahrung | kleine Insekten , Spinnen, Milben |
Bestand | gefährdet |
Lebensdauer | ca. 3 Jahre |