Wie viel Europa steckt im Tiergarten? Sonderführungen am 26. Mai
Der Transport von Tieren in andere Zoos, die Koordination der Zucht bedrohter Arten, Forschungsvorhaben oder internationale Artenschutzprojekte – bei...
Aufgrund der aktuell grassierenden Vogelgrippe schließt der Tiergarten der Stadt Nürnberg vorsorglich vorübergehend seine Auffangstation für Wildvögel. Außerdem wurden die Pelikane vorzeitig ins Winterquartier verbracht, Flamingos und Streifen- und Kanadagänse leben nun im Stall und die Bartgeier-Voliere wurde für die Zoobesucher geschlossen.
Seit dem ersten Ausbruch der Vogelgrippe und gemäß seiner speziellen tierseuchenrechtlichen Zulassung (EU-BALAI Richtlinie), hat sich der Tiergarten Nürnberg sich der Tiergarten auf die Versorgung von Störchen, Greifvögeln und Eulen beschränkt. Andere Vogel und Kleinsäuger werden von anderen Stationen betreut.
Mit sofortiger Wirkung wird bis auf Widerruf nun auch die Auffangstation des Tiergartens auch für Greifvögel, Eulen und Störche geschlossen. Der Tiergarten nimmt keine kranken, verletzten, verwaisten oder beschlagnahmten Wildtiere mehr auf.